Baumischabfall
Baumischabfall

Baustellenabfälle sind Abfälle, welche rund um das Bauen, Renovieren, Sanieren und den Abriss von Gebäuden anfallen. Die Bezeichnung dafür lautet umgangssprachlich „Baumischabfall“. In der Regel handelt es sich dabei um ein Abfallgemisch aus verschiedenen Stoffen. Diese Baumischabfälle oder Baustellenabfälle müssen nach der gültigen Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) über eine Vorbehandlungs-/ Sortieranlage entsorgt werden.

  • Altholz (nicht imprägniert)
  • Geringe Anteile an Bauschutt
  • Verpackungen aus Papier, Folien, Kunststoff
  • Rohre aus Kunststoff
  • Gipsabfälle / Gipskarton/ Verschnitt
  • Fußbodenreste wie Teppich, Laminat, PVC
  • Tapetenreste
  • Metalle / Eisen
  • Glas
  • Restentleerte Gebinde
  • Farb- und Lackeimer (ausgehärtet, auf Wasser-Basis)
  • Asbesthaltige Baustoffe
  • Lackabfälle / Farbabfälle (lösemittelhaltig oder nicht ausgehärtet)
  • Lösungsmittel / Flüssigkeiten
  • Künstliche Mineralfaser (Glaswolle, Steinwolle)
  • Imprägniertes Holz
  • Styropor-/ Styrodur-Dämmplatten HBCD-haltig
  • Batterien und Elektroschrott jeglicher Art
  • Leuchtmittel
  • Bitumenhaltige Dachpappe
  • teerhaltige Materialien
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